FFP2-Masken für Mitarbeitende mit direktem Patientenkontakt
FFP2-Masken für Mitarbeitende mit direktem Patientenkontakt
Das Klinikum rechts der Isar hat seine hohen Standars zur Mitarbeitersicherheit aufgrund der bayernweit hohen Infektionszahlen mit SARS-CoV-2 weiter verstärkt. Seit 16.12.20 empfehlen wir allen Mitarbeiter*innen mit direktem Patientenkontakt das Tragen einer FFP2-Maske. In Hochrisikobereichen wie Covid-19-Stationen oder der Notaufnahme gehören FFP2-Masken bereits seit Beginn der Corona-Pandemie zur Arbeitsschutzausrüstung für unsere Mitarbeiter*innen. Medizinischer Mund-Nasen-Schutz (OP-Masken) sind für alle Mitarbeiter*innen, Patient*innen und Besucher*innen auf dem gesamten Klinikgelände Pflicht.
Korrekt sitzende FFP2-Masken filtern Partikel, Tröpfchen und Aerosole.
Foto: Argum / Klinikum rechts der Isar
FFP2-Masken bieten Fremd- und Eigenschutz
FFP2-Masken (Englisch für „Filtering Face Piece) filtern Partikel, Tröpfchen und Aerosole. Korrekt sitzende FFP2-Masken bieten Fremd- und Eigenschutz, das heißt sie schützen ihre Träger*in aktiv vor einer möglichen Infektion mit SARS-CoV-2. Damit soll das Infektionsrisiko der Mitarbeitenden weiter reduziert werden, insbesondere auch im Umgang mit stationären Patient*innen, die keinen Mund-Nasen-Schutz (MNS) tragen können.
Hohe Mitarbeitersicherheit – hohe Patientensicherheit
Der Schutz unserer Mitarbeitenden vor Infektionen hat einen sehr hohen Stellenwert am Klinikum rechts der Isar. Hohe Mitarbeitersicherheit bedeutet in Pandemie-Zeiten ein Plus an Patientensicherheit. Unser Corona-Expertenteam mit Fachleuten aus allen relevanten Bereichen hat umfassende Schutz- und Hygienemaßnahmen entwickelt. Dazu gehören eine umfangreiche Schutzausrüstung, Hygiene-Schulungen, eine interne Corona-Hotline für Mitarbeitende, eine Mitarbeiterambulanz, transparente Informationen sowie eine hohe Kapazität für PCR- und Antikörper-Testungen für unsere Mitarbeitenden.