Universitätsklinikum rechts der Isar würdigt mit Aktionswoche Engagement seiner rund 6.600 Mitarbeitenden

Internationales Ranking: Klinikum unter den TOP 3 in Deutschland

Das Universitätsklinikum rechts der Isar bedankt sich mit einer Aktionswoche im Juli (11. bis 15.7.) bei seinen rund 6600 Mitarbeitenden. Unter dem Motto „Wir sagen Danke!“ will der Vorstand das außergewöhnliche Engagement aller Beschäftigten in der Corona-Pandemie würdigen. „Die vergangenen Jahre haben uns alles abgefordert. Aber wir haben diese Herausforderung gemeinsam gemeistert – weil wir zusammengehalten haben. Dafür bedanke ich mich im Namen des gesamten Vorstands bei unseren Mitarbeitenden“, sagt Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender (Veranstaltungsseite und Film zur Aktionswoche).

Die Aktionswoche schafft verschiedene Begegnungsorte für Mitarbeitende auf dem gesamten Klinikumsgelände – aufgrund der Corona-Lage fast alle nur an der frischen Luft. Geplant ist unter anderem ein Bayerischer Abend mit Kultkabarettist Gerhard Polt und den Well-Brüdern („Biermösl Blosn“) (Programm). Die Mensa serviert von Montag bis Freitag Gerichte nach Rezepten von TV-Koch Hans Jörg Bachmeier. „Eine tolle Aktion!“, sagt Bachmeier. „Ich hoffe, die ausgewählten Gerichte schmecken und laden zum Nachmachen ein.“ Eine fast 100-seitige Sonderausgabe des Klinikumsmagazins berichtet zudem vom Teamgeist am Klinikum und von vielen Glücksmomenten in der Pandemie. „Eines hat uns die Corona-Krise deutlich gezeigt: Selbst wenn Unvorhergesehenes passiert, schaffen wir gemeinsam pragmatische Lösungen – und stellen so die bestmögliche Versorgung unserer Patient*innen sicher“, sagt Vorstands-Chef Dr. Siess.  

Internationales Ranking: Universitätsklinikum rechts der Isar unter den TOP 3 der deutschen Kliniken
Unterdessen führt das US-amerikanische Nachrichtenmagazin „Newsweek“ in seinem Ranking für 2022 das Universitätsklinikum rechts der Isar als TOP 3 der deutschen Kliniken, neben der Berliner Charité und dem Universitätsklinikum Heidelberg. „Das ist das Ergebnis harter Arbeit und einer herausragenden Teamleistung in einer pandemiebedingt besonders schwierigen Zeit. Das verdient höchsten Respekt!“, sagt Dr. Siess weiter.