Georg-Maurer-Medaille für Dr. Stephanie Herrmann
Georg-Maurer-Medaille für Dr. Stephanie Herrmann
Mit hochklassigem Knowhow und einer klaren Haltung habe sich Dr. Stephanie Herrmann stets dafür eingesetzt, „dass unser Klinikum und unsere Fakultät gut vorankommen“, sagte Prof. Peter Henningsen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie am Universitätsklinikum rechts der Isar, anlässlich der Verleihung der Georg-Maurer-Medaille. Mit dieser Auszeichnung werden einmal im Jahr Persönlichkeiten geehrt, die sich in besonderer Weise für die Universitätsmedizin am Rechts der Isar engagieren.
Menschen wie Dr. Herrmann, denen die Patientenversorgung, Forschung und Lehre besonders am Herzen liegen. Lange Zeit war die heutige Amtschefin des Erzbischöflichen Ordinariats München im Bayerischen Staatsministerium für Wissenschaft und Kunst tätig, davon auch rund acht Jahre als Stellvertreterin des Abteilungsleiters für den Bereich Hochschulmedizin – und dabei eine höchst engagierte Brückenbauerin zwischen den beiden Universitätskliniken der Landeshauptstadt.
„Akribisch. Schlau. Zuverlässig. Aufrecht. Unaufgeregt“: Diese fünf Adjektive beschrieben Dr. Herrmann ideal, erklärte Prof. Henningsen. Zusammen mit Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar, überreichte er Dr. Herrmann die silberne Georg-Mauerer-Medaille, benannt nach Prof. Georg Maurer, dem Gründungsdekan der Fakultät für Medizin, die inzwischen Teil der neuen TUM School of Medicine and Health ist. „Ich möchte mich ganz, ganz herzlich bedanken“, sagte Dr. Herrmann sichtlich bewegt. „Es war immer schön zu sehen, wie vieles zusammenwächst.“
Ausgezeichnet! Dr. Stephanie Herrmann mit der Georg-Maurer-Medaille. Überreicht hatten diese Dr. Martin Siess (l.), Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar, und Prof. Peter Henningsen, Direktor der Klinik und Poliklinik für Psychosomatische Medizin und Psychotherapie. Foto: Kathrin Czoppelt/Universitätsklinikum rechts der Isar