Klinikum rechts der Isar nimmt wieder unfallchirurgische Notfälle auf

Klinikum rechts der Isar nimmt wieder unfallchirurgische Notfälle auf

Die Klinik für Unfallchirurgie des Klinikums rechts der Isar versorgt ab sofort wieder unfallchirurgische Notfälle. Für die Patient*innen stehen Betten auf anderen chirurgischen Stationen zur Verfügung, in denen keine Covid-19-Erkrankten behandelt werden.

Patient*innen, die nach Unfällen notfallmedizinische Behandlung brauchen, können ab sofort wieder ins Klinikum rechts der Isar kommen. Auch der Schockraum für die Behandlung komplizierter Fälle ist wieder in Betrieb. Seit Montag waren keine unfallchirurgischen Notfälle mehr aufgenommen worden, nachdem mehrere Infektionen mit Sars-CoV-2 in einer unfallchirurgischen Station aufgetreten waren.

Das Klinikum hat seine Sicherheitsmaßnahmen verstärkt und umfassende Reihentestungen bei Mitarbeitenden und Patient*innen veranlasst sowie die Besuchsmöglichkeiten stark eingeschränkt.

Alle Mitarbeitenden und Patient*innen, die positiv auf das Corona-Virus getestet wurden, befinden sich in Quarantäne. Die Reihentestungen werden weiterhin engmaschig fortgeführt. Die Covid-19-Infizierten und die potentiellen Kontaktpatient*innen werden auf der Station der Unfallchirurgie in getrennten Bereichen versorgt.

Derzeit werden am Klinikum rechts der Isar 64 Patient*innen mit Covid-19 versorgt, 15 von ihnen auf Intensivstationen.

 

Beteiligte Fachbereiche und Kliniken: 

Klinik und Poliklinik für

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