Wie viel Sicherheit braucht die Medizin?
Wie viel Sicherheit braucht die Medizin?
Einladung zur Podiumsdiskussion am 5. November ab 18 Uhr
Wenn es um die eigene Gesundheit geht, ist der Wunsch nach Sicherheit besonders groß. Deshalb sind vor allem Medizin und Pflege gefragt, Sicherheiten zu geben und Unsicherheiten zu vermeiden. Doch in welchem Maße können sie das überhaupt leisten? Und ist es auch erstrebenswert, sämtliche Unsicherheiten auszuschließen? Diesen und anderen Fragen gehen die Gäste einer öffentlichen Podiumsdiskussion am 5. November im Klinikum rechts der Isar nach.
Termin
Montag, 5. November 2018, 18:00 - 20:00 Uhr, der Eintritt ist kostenlos
Veranstaltungsort
Zentralinstitut für Translationale Krebsforschung der Technischen Universität München (TranslaTUM) am Klinikum rechts der Isar, Einsteinstraße 25, 81675 München
Impulsvortrag
Der Mensch ist kein Foto, sondern ein Film
Prof. Harald Lesch, Professor für Theoretische Astrophysik an der Ludwig-Maximilians-Universität München / Lehrbeauftragter für Naturphilosophie an der Hochschule für Philosophie München
Im Anschluss Podiumsdiskussion mit diesen Gästen
- Prof. Alena Buyx: Direktorin des Instituts für Geschichte und Ethik der Medizin Technische Universität München
- Prof. Helmut Friess: Direktor der Chirurgischen Klinik und Poliklinik Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München
- Prof. Bernd Reuschenbach: Professor für gerontologische Pflegewissenschaft Katholischen Stiftungshochschule München
- Prof. Antonius Schneider: Direktor des Instituts für Allgemeinmedizin Technische Universität München
Moderation
Prof. Eckhard Frick SJ
Hochschule für Philosophie München, Leiter der Forschungsstelle Spiritual Care an der Technischen Universität München