Der Innovationsgeist der Technischen Universität München (TUM) und des Universitätsklinikums rechts der Isar begeistern Dietrich von Buttlar bis heute. Jetzt bekam von Buttlar, Vorstandsvorsitzender der Friedrich-Schiedel-Stiftung, die Georg-Maurer-Medaille verliehen: für seine besonderen Verdienste um das Klinikum und die Fakultät für Medizin. Die Stiftung, benannt nach dem 2001 verstorbenen deutschen Unternehmer und Mäzen Friedrich Schiedel, fördert seit mehr als 20 Jahren soziale und wissenschaftliche Projekte, auch an der TUM.

„Sie stehen seit vielen Jahren für eine erfolgreiche Umsetzung der Stiftungsziele und für Verlässlichkeit. Sie fördern medizinische Projekte zum Wohle der klinischen Forschung. Dafür danken wir Ihnen“, sagte Dr. Martin Siess, Ärztlicher Direktor und Vorstandsvorsitzender des Universitätsklinikums rechts der Isar, bei der Verleihung der Georg-Maurer-Medaille. Prof. Wolfgang A. Herrmann, ehemaliger TUM-Präsident, erklärte: „Die Friedrich-Schiedel-Stiftung hat zahlreiche wissenschaftliche Projekte an der TUM gefördert, die ohne diese Förderung nicht möglich gewesen wären. Ein herzliches Vergelt’s Gott dafür.“  Von Buttlar, der bereits seit 1994 dem Vorstand der Friedrich-Schiedel-Stiftung angehört, sagte: „Ich bin geehrt und froh. Die Projekte der TUM zu fördern, das hat mir immer viel Freude bereitet. Diese Auszeichnung ist für mich etwas Besonderes. Ich danke Ihnen von ganzem Herzen.“

Die Georg-Maurer-Medaille wird seit 2003 einmal jährlich Persönlichkeiten verliehen, die sich um das Klinikum und die Fakultät für Medizin besonders verdient gemacht haben. Sie ist benannt nach Prof. Georg Maurer, von 1967 bis 1979 Ärztlicher Direktor des Universitätsklinikums rechts der Isar und Gründungsdekan der Fakultät für Medizin.