Uniklinika stehen für Spitzenmedizin – in jeder Situation
Uniklinika stehen für Spitzenmedizin – in jeder Situation
Die Corona-Pandemie ist noch nicht ausgestanden: Aktuell steigen die Fallzahlen sowohl im Ausland als auch in Deutschland wieder rapide an. Die deutschen Universitätsklinika – darunter das Klinikum rechts der Isar der Technischen Universität München – machen mit ihrer neuen Kampagne deutlich, dass sie immer für die Bürgerinnen und Bürger in Deutschland da sind – und das mit Medizin auf höchstem Niveau.
Der Verband der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD) macht auf die Bedeutung von Uniklinika während der Corona-Pandemie aufmerksam
Die deutschen Universitätsklinika leisten in der Corona-Pandemie Besonderes. Sie spielen eine zentrale Rolle in der Behandlung der schwer erkrankten COVID-19-Patientinnen und Patienten, übernehmen wichtige Koordinierungsaufgaben in der Region und forschen an Behandlungsstrategien zur Bekämpfung des Virus. „Die Universitätsklinika haben sich schon in der ersten Welle der Corona-Pandemie schnell auf die neue Herausforderung eingestellt und versorgten vor allem die schweren COVID-19-Fälle. Sie stehen mit ihrem besonderen Wissen und ihrer Erfahrung auch weiterhin bereit, und das nicht nur für COVID-19-Patienten, sondern wie immer auch für Patienten mit allen anderen Erkrankungen“, sagt Professor Dr. D. Michael Albrecht, 1. Vorsitzender des Verbands der Universitätsklinika Deutschlands e.V. (VUD).
Ob OP-Assistentin, Laborassistentin, Pfleger*innen oder Ärzt*innen, ein ganzes Team der Universitätsmedizin steht bereit: „Unser Wissen. Unsere Erfahrung. In jeder Situation. Spitzenmedizin für Deutschland“ steht auf den Plakaten, die ab heute an zentralen Orten in Berlin und den Landeshauptstädten sowie in Online-Medien zu sehen sind. Das auf den Motiven illustrierte Team präsentiert die Vielfalt der Mitarbeiter*innen und ihrer Qualifikationen in den Universitätsklinika.
Die Kampagne macht deutlich: Die Uniklinika leisten Besonderes – und das nicht nur in der Pandemie. „Die in der Pandemie entwickelten regionalen Versorgungsnetzwerke, in denen viele Uniklinika die Koordination übernommen haben, haben sich als großer Vorteil erwiesen und können so auch Grundlage für die zukünftige Neuausrichtung der Versorgungsstrukturen sein“, sagt Jens Bussmann, Generalsekretär des VUD.
Die Versorgung in standort- und sektorenübergreifenden Netzwerken innerhalb einer Region mit einem Universitätsklinikum im Zentrum kann das Modell der Zukunft sein. Dieser Ansatz unterstützt und gewährleistet langfristig eine flächendeckende und bedarfsorientierte Versorgung. Diese in der Corona-Pandemie ad hoc entwickelten gestuften Versorgungsnetzwerke auf regionaler Ebene müssen daher auch nach der Pandemie Leitmotiv der zukünftigen Versorgungsplanung sein.