Zertifiziertes

Hautkrebszentrum

In unserem zertifizierten Hautkrebszentrum führen wir alle modernen Verfahren von der Vorsorge und Früherkennung bis hin zu neuen Krebstherapien durch. Unser Spektrum umfasst Diagnostik und Behandlung aller Hauttumoren wie Basalzellkarzinome, Plattenepithelkarzinome, Malgine Melanome, Kutane Sarkome (Dermatofibrosarkome, Angiosarkome, Liposarkome), Merkelzellkarzinome und Kutane Lymphome (T- und B-Zell-Lymphome).

 

Kontakt

TUM Universitätsklinikum
Klinikum rechts der Isar
Technische Universität München
Klinik und Poliklinik für Dermatologie und Allergologie am Biederstein
Hautkrebszentrum
Biedersteiner Straße 29
80802 München

Tel. 089 / 41 40 - 35 04 oder - 35 06
E-Mail: sekretariat.dermaatmri.tum.de
Webseite: https://www.derma-allergie.med.tum.de/fach-bereiche/hautkrebszentrum.html

Leitung
PD Dr. med. Oana-Diana Persa

 

Über uns

Bereits 2010 erfolgte am TUM Universitätsklinikum | Klinikum rechts der Isar die Gründung der interdisziplinären Arbeitsgruppe für bösartige Hauttumoren, in der wir seither gemeinsam mit unseren Behandlungspartnern aus Chirurgie, Hämatologie / Onkologie, Radiologie, Strahlentherapie und Pathologie die beste Vorsorge, Früherkennung, Diagnostik und Therapie für unsere Patienten abstimmen. Neben unserer Hautkrebssprechstunde etablierten wir in den letzten Jahren zusätzlich eine interdisziplinäre Sprechstunde sowie eine interdisziplinäre Tumorkonferenz für Hautkrebspatienten. Seit 2016 ist das Hautkrebszentrum unter dem Dach des Comprehensive Cancer Center München der TUM durch die Deutsche Krebsgesellschaft zertifiziert.

Die dermatologische Onkologie umfasst im Wesentlichen bösartige Tumoren der Haut, ihrer Anhangsgebilde, der äußeren Schleimhäute sowie Tumoren des darunter liegenden gefäßführenden Bindegewebes. Im Wesentlichen handelt es sich um den schwarzen Hautkrebs (malignes Melanom), den weißen Hautkrebs (Basalzellkarzinom, Plattenepithelkarzinom) und den roten Hautkrebs (kutane Lymphome, wie Mycosis fungoides oder Sezary-Syndrom), fibrohistiozytäre Tumoren (Dermatofibrosarcoma protuberans), Merkelzell-Karzinom, maligne Adnextumoren (Schweißdrüsenkarzinom) und maligne Gefäßtumoren (Kaposi-Sarkom, Angiosarkom). Werden weißer und schwarzer Hautkrebs, aber auch Sarkome rechtzeitig erkannt, so können diese in der Regel durch eine Operation geheilt werden. Anders stellt sich die Situation bei fortgeschrittenen Tumoren dar, wobei hier das maligne Melanom zu den bösartigsten Tumoren zählt.

Back to top