10. Symposium Nephrologisch-Urologischer Ultraschall
Prof. Dr. med. Dr. h.c. Dirk-André Clevert, Dr. med. Doris Franke, Dipl. phys. Bernhard Gaßmann, Dr. rer. nat. Christian Greis, PD Dr. med. Julia Slotta-Huspenina, PD Dr. med. Tobias Maurer, Prof. Dr. med. Jörg Radermacher, Dr. med. Michael Rasper, Dr. med. Karl-Heinz Seitz, PD Dr. med. Konrad Stock, Prof. Dr. med. Christoph Thalhammer, Dr. med. Joachim Schulz, Dr. med. Michael Straub, Dr. med. Daniel Weiss, Dr. med. Hans-Peter Weskott
Hörsaal D, Klinikum rechts der Isar
Ultraschall ist aus der Diagnostik in der Nephrologie und Urologie - im Notfall wie in der Routine - nicht mehr wegzudenken. Dank technischer Weiterentwicklungen mit verbessertem B-Bild, Hochfrequenzsonden und farbkodierter Duplexsonographie können die Nieren zunehmend genauer untersucht und Nierenpathologien oft auch früher erkannt werden. Die Möglichkeiten des herkömmlichen Ultraschalls wurden in den letzten Jahren durch die Kontrastmittelsonographie nochmals deutlich erweitert. Unsere Veranstaltung soll dem Kliniker Entscheidungshilfen für den Einsatz regulärer und neuester Ultraschalltechniken geben: Bei welchen nephro-urologischen Fragestellungen hilft uns die Methode weiter, wo sind Limitationen trotz neuester Technik zu erwarten? Besondere Schwerpunkte liegen dieses Jahr zum einen auf der nephro-urologischen bildgebenden Diagnostik im Kindesalter. Zum anderen möchten wir das zehnjährige Bestehen der spezialisierten Ultraschallabteilung zu einem kurzen, interdisziplinären klinischen Rückblick nutzen, dem sich dann am Nachmittag Berichte aus renommierten Ultraschall-Abteilungen in Deutschland und der Schweiz anschließen. Hochrangige Experten aus Deutschland und der Schweiz präsentieren auf dem Symposium ihre Erfahrungen direkt aus der Praxis und stehen Ihnen für Diskussionen gerne zur Verfügung.
Für das Symposium erheben wir eine Tagesgebühr in Höhe von 80 Euro.
Hier finden Sie das Programm und die Informationen zur Anmeldung.
